Wohnhaus Trent
Das Wohnhaus am Bahnhof Trent entstand in Anlehnung an Originalfotos aus dem großen Rügenbuch in Sperrholzbauweise. Zur Nachbildung der Putzfassade wurde gut ausgewaschener Scheuersand auf die frische Farbe aufgestreut. Der Mauersockel ist wieder mit einem Streifen Ätzblech nachgebildet. Für Türen und Fenster wurden Kunststoffprofile verwendet. Mit selbstklebenden geprägten Bieberschwanzdachplatten wurde das Dach gedeckt. Das kleine Nebengebäude, ebenfalls aus Sperrholz, ist der Schuppen sowie der Stall für das Kleinvieh. Ein Hühnerauslauf schließt sich an. Ein kleiner Garten ist an der Giebelseite des Wohngebäudes angelegt. Im Innenhof wird gerade der Sandkasten für die Tochter des Hauses fertiggestellt.